BMW-Museum München von Karl Schwanzer. Mehr zu diesem Bauwerk findet ihr hier.
Architektur des Brutalismus
Große Wohnanlage an der Karl-Theodor-Str. 91-97 in München. Den Architekten konnte ich bis jetzt noch nicht ermitteln. Ich bleibe aber dran. ;)
Das Institut für Zeitgeschichte in München wurde 1969 von Sepp Pogadl geplant und 1972 fertig gestellt. Die Eingangshalle ist mit einer Kassettendecke – ähnlich der in der Universität Regensburg – ausgestattet. Leider wurde mir das Fotografieren im Inneren ohne Angabe von Gründen komplett untersagt.
Das Olympiazentrum München von 1972, aufgenommen von der Aussichtsplattform des Fernsehturms.
Seit 15.04.2015 ist nun tatsächlich ein Abrisskommando vor Ort, um die Baustelle einzurichten. Gegen Ende April werden alle recycelbaren Baustoffe abgebaut und die Schadstoffe entsorgt. Im Laufe des Mai und Juni wird das gesamte Gebäude entkernt und anschließend ab Juli mit großem Gerät der endgültige Abriss des Olympischen Radstadions eingeleitet. Gegen Jahresende wird ein Teil des Olympia Ensembles von 1972 für immer Geschichte sein.
Das sogenannte „Sternhaus“ hat entgegen seines Namens einen kreuzförmigen Grundriss. Das 18-stöckige Bürohaus wurde zwischen 1967 und 1969 nach Plänen von Toby Schmidbauer errichtet und 1976 durch dreigeschossige Nebenbauten erweitert (Architekten: Claus Winkler, E. Effinger und G. Altmann).
Weitere Fotos dieses großartigen Bauwerks des Brutalismus findet Ihr hier: Mariendom zu Neviges-Velbert
Die 1974 durch Karl Helmut Bayer erbaute „Wohnmaschine“ in Oberföhring besteht aus drei rechtwinklig zueinander angeordneten Flügeln mit dreieckigem Aufriss unterschiedlicher Höhe und beherbergt 400 Wohnungen. Der südwestliche Flügel besitzt achtzehn, der nordöstliche vierzehn und der nordwestliche zehn Stockwerke. Nach Südosten erstreckt sich ein ausgedehnter Flachbau mit Ladenzentrum und mehreren gastronomischen Betrieben. Im Volksmund wird…
Inhalt Literatur Gallerie Mit der Versöhnungskirche im ehemaligen Konzentrationslager Dachau ist dem Architekten Helmut Striffler 1965-1967 ein eindrucksvolles Bauwerk gelungen. Es ist ein moderner Bau, der sich dem Besucher nicht aufdrängt, jedoch auf bemerkenswerte Weise auf dem Gelände der Gedenkstätte präsent ist. Die große Freitreppe reicht weit in den offenen Raum, geleitet die Menschen hinunter…