Der gotische Dom in Regensburg wurde 1273 begonnen und zog sich bis ins 16. Jahrhundert hinein. König Ludwig I lies 1869 die beiden Turmhelme aufsetzen und die Giebel der Querhausfassaden bis zum Jahr 1872 ergänzen.
Der Regensburger Dom gilt als das bedeutendste Bauwerk der süddeutschen Gotik.

Die Höhe der Türme beträgt 105 m ab Sockel.
Literatur
- Achim Hubel: Die Glasmalereien des Regensburger Domes. Schnell und Steiner, München u. Zürich 1981
- Achim Hubel, Peter Kurmann: Der Regensburger Dom. Architektur – Plastik – Ausstattung – Glasfenster (= Große Kunstführer Bd. 165). Schnell & Steiner, München u. Zürich 1989
- Achim Hubel, Manfred Schuller: Der Regensburger Dom. Schnell & Steiner, Regensburg 2008
- Markus T. Huber: Die Westfassade des Regensburger Doms. Konvention und Innovation in einem spätmittelalterlichen Hüttenbetrieb. Schnell & Steiner, Regensburg 2014